Die Web-App URGENTpublish ist „eine super Sache und absolut zeitgemäß.“ Das sagt Victoria Wolf von der Hochschule Fresenius in Idstein auf die Frage, wo sie die Vorteile des Tools in der Krisenkommunikation sieht.
Einberufung
Wie einfach und schnell man einen Krisenstab einberufen kann, haben wir auf der Handelsblatt Euroforum Jahrestagung für Chemie- und Industrieparks im Frankfurter Römer vorgestellt … Und so geht’s …
Umgang mit Journalisten
Der Investigativjournalist Tilmann Billing hat jahrelang für TV-Magazine wie „Frontal21“, „Report Mainz“ und „Panorama“ gearbeitet. In der aktuellen Ausgabe des Pressesprechers gibt er elf Tipps für den richtigen Umgang mit ihm und seinen Kollegen.
Die Don‘ts der Krise
In einer Krise ist es wichtig, dass ein Unternehmen nicht spekuliert oder das eigentliche Problem verharmlost. Ansonsten wird die Kommunikation über den Ausnahmezustand – insbesondere im Social Web – intensiver. Oft reicht es schon, die Situation in einer ersten Meldung anzusprechen und zu versichern, dass mit Hochdruck an einer Lösung gearbeitet wird.
Vertrauenskapital
Bernd Ziesemer hat in seinen 40 Jahren als Wirtschafts- und Chefredakteur des Handelsblatts einiges erlebt. Für die Krise ist seine Empfehlung ein systematisches Ansammeln von Vertrauenskapital: „Nur die Konzerne, die sich schon in normalen Zeiten ethisch einwandfrei verhalten und offen kommunizieren, werden auch in schwierigen Situationen ihre Sicht der Dinge an den Mann bringen.“
Krise
Das Wort „Krise“ ist ein aus dem Griechischen stammendes Substantiv zum altgriechischen Verb krínein, welches „trennen“ und „(unter-)scheiden“ bedeutet. Es bezeichnet „(Ent-)Scheidung“, „entscheidende Wendung“ (Duden) und bedeutet eine „schwierige Situation, Zeit, die den Höhe- und Wendepunkt einer gefährlichen Entwicklung darstellt“ (Duden).