Letzte Artikel von Mark Mätschke

Umgang mit Journalisten

Der Investigativjournalist Tilmann Billing hat jahrelang für TV-Magazine wie „Frontal21“, „Report Mainz“ und „Panorama“ gearbeitet. In der aktuellen Ausgabe des Pressesprechers gibt er elf Tipps für den richtigen Umgang mit ihm und seinen Kollegen.

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Die Don‘ts der Krise

In einer Krise ist es wichtig, dass ein Unternehmen nicht spekuliert oder das eigentliche Problem verharmlost. Ansonsten wird die Kommunikation über den Ausnahmezustand – insbesondere im Social Web – intensiver. Oft reicht es schon, die Situation in einer ersten Meldung anzusprechen und zu versichern, dass mit Hochdruck an einer Lösung gearbeitet wird.

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Vertrauenskapital

Bernd Ziesemer hat in seinen 40 Jahren als Wirtschafts- und Chefredakteur des Handelsblatts einiges erlebt. Für die Krise ist seine Empfehlung ein systematisches Ansammeln von Vertrauenskapital: „Nur die Konzerne, die sich schon in normalen Zeiten ethisch einwandfrei verhalten und offen kommunizieren, werden auch in schwierigen Situationen ihre Sicht der Dinge an den Mann bringen.“

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Krise

Das Wort „Krise“ ist ein aus dem Griechischen stammendes Substantiv zum altgriechischen Verb krínein, welches „trennen“ und „(unter-)scheiden“ bedeutet. Es bezeichnet „(Ent-)Scheidung“, „entscheidende Wendung“ (Duden) und bedeutet eine „schwierige Situation, Zeit, die den Höhe- und Wendepunkt einer gefährlichen Entwicklung darstellt“ (Duden).

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  • November 25, 2019 auf Krise